Faktische, normative und fiktive Intention in der Umfeldargumentation
Fakitsche, fiktive und normative Intention
Bei der Intention im dialoghaften Austauch mit Personen im Umfeld werden die tatsächlichen Motive nicht immer sichtbar. Möglicherweise wird das eigentliche Motiv nicht genannt, dafür aber Andere. Normative oder fiktive Motive werden zur Argumentation herangezogen, weil man den eigentlichen Grund nicht nennen möchte oder man denkt, eine Argumantation über rationale und messbare zielführender ist. Oder, sogar nach Vorgaben bzw. nach einem Entscheidungskatolog entschieden werden muß.
Die fiktive oder normative Argumente werden sichtbar. Die faktischen Motive bleiben unsichtbar. Vermutlich hat jeder schon mal einen Kauf getätigt, weil es einem gefiel, weil man Lust drauf hatte oder weil man einfach nur etwas kaufen wollte. Motive, die man Dritten meist nicht so weitergibt. Da kommen dann einfach oft Argumente über die man dann nicht groß diskutieren muss.
Faktische Intention
Die faktische Intention ist die, die der tatsächlich Auslöser für eine Handlung ist. Etwa 60% bei einer Kaufentscheidung wird emotional gefällt. Ich habe Lust auf eine Frittüre mit Majo, ich will mit meinem neuen Sportwagen Aufmerksamkeit in meinem Umfeld auf mich ziehen oder ich war shoppen und hatte einfach den Wunsch, irgend etwas zu kaufen.
Die fiktive Intention ist die, die dem Umfeld kommuniziert wird. Oft wird eine Kaufentscheidung emotional getroffen aber rational erklärt. Ich hatte Hunger, ich möchte ein sicheres und komfortabeles Fahrzeug für meine Geschäftsreisen oder das fehlte mir noch im Büro.
Die normative Intention, orientiert sich an Grundsätzen oder Größe. Man möchte korrekt, sicher oder ökonomisch bei der Handlung sein. Das was das Umfeld, die Umwelt oder die Gesellschaft prägt oder vorgibt.
Fiktive Intention
Die fiktive Intention ist die, die dem Umfeld kommuniziert wird. Oft wird eine Kaufentscheidung emotional getroffen aber rational erklärt. Ich hatte Hunger, ich möchte ein sicheres und komfortabeles Fahrzeug für meine Geschäftsreisen oder das fehlte mir noch im Büro.
Eeigentlich waren es eine spontane Lust die im vorbei Gehen entstand, ein Auto das Anerkennung verspricht oder ein zufälliger Kauf im vorbeigehen beim Shoppen. Der besten Freund oder die beste Freundin versteht das dann so auch. Im familiären oder betrieblichen Umfeld werden dann auch schon mal sekundäre Motive genannt, weil diese nachvollziehbarer sind.
Normative Intention
Die normative Intention, orientiert sich an Grundsätzen oder Größe. Man möchte korrekt, sicher oder ökonomisch bei der Handlung sein. Das was das Umfeld, die Umwelt oder die Gesellschaft prägt oder vorgibt.
Die normative Intentention wird in der Regel sichtbar, weil sie ethisch und gesellschaftlich anerkannt oder sogar von besonderen Vorteil sind.
Im betrieblichen Alltag werden oft sichere Lieferanten gesucht. Marke, Größe, Umsatz oder andere nachhaltigen Argumente generieren normativen Character.
Die normativen Motive können sowohl zur sichbaren als auch zu nicht sichtbaren Motiven gehören. Also faktische und/ oder fiktive Intention sein.